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26 Aug 2008   08:12:56 am
Trip Rinca & Komodo + Insel Seraya + Tauchen
Trip Komodo & Rinca, das Highlight!

Insel Rinca:
Kaum in Labuan Bajo angekommen konnten wir es kaum erwarten, mit dem Schiff nach Rinca und Komodo zu fahren um die Komodo Warane zu sehen.
Frueh morgens fuhren wir los und nach einer Schnorchelpause unterwegs, legten wir auf Rinca an. Abenteuer, Verlassenheit und Wildlife-feeling lag in der Luft. Affen begruessten uns freundlich, einen Stock suchen wenns ernst gilt mit den groessten Waranen der Welt und los gings. Nach 10 Minuten erreichten wir das einzige Minidorf auf der Insel. Da lagen sie auch schon herum diese Prachtsviecher. Zwischen den Haeuser und unter den Haeusern. Augen auf, auch wenn die Warane bis zu 2.5 m lang werden, sind die Tiere so gut getarnt, dass man sie leicht uebersieht. Dann ging das Trekking los Ohne Guide lassen sie niemanden los - wen wunderts, der einzige Tote Tourist auf Komodo war 1974 ein Schweizer
Hin und wieder werden Besucher gebissen, jedoch sicher selten.
Nach einigen Minuten sahen wir die ersten Weibchen die ihre Eier bewachen. Dort knackt es, da raschelt etwas. Schlange? Waran? Nein, Rehe und Hirsche. Eigenartig, so vertraute Tiere dort zu sehen... Dann ploetzlich kam das angeblich groesste Maennchen. Wir folgten ihm durch den Wald mit ca. 3 Meter Abstand. Den Hang hinauf folgten wir ihm besser nicht, bevor er umdreht. Das Gute ist, falls man gebissen wird, ist man nur mit Bakterien infiziert die einen in 1 bis 4 Wochen dahinraffen lassen bis zum sicheren Tod. Man hat also Zeit. Klingt schraeg, aber wenn man bedenkt dass ein solcher Waran aufs mal 40 kg Fleisch frisst, finde ich das beruhigend. Denn nach einm Biss hat man genuegend Zeit nach Jakarta zu fliegen. Weiter gings Richtung Flussbett. 2 Wasserbueffel standen da und betrachteten uns vermutlich genauso bloed wie wir sie, ganz nahe kann man an die Tiere ran. Dann kam ein weiterer Komodo Dragon. Watschelte an uns vorbei in Richtung Wasserbueffel der gemuetlich ein Bad im nahzu ausgetrockneten Flussbeet nahm. Action pur! Von hinten schlich sich der Waran an. Immer naeher. Einerseits denkt man: Geh weg Du weicher Bueffel sonst stirbst Du nicht sofort, aber in einigen Wochen! Andererseits: Los, zum Angriff, pack ihn Dir! Mit geteilten gefuehlen sahen wir dem Naturschauspiel zu. Schliesslich versuchte der Waran noch von vorne sein Glueck, aber der Dragon war einfach zu lasy oder zu satt... Noch mal mit dem leben davongekommen alter Bueffel! Einige Meter entfernt leideten wir kurz mit dem bereits gebissenen Wasserbueffel mit. Echt hart, den Tod in den Augen reflektierend stand er da, ungesund, schwach und mit dem Tode ringend... Hart, but that is the life!
Auf dem Rueckweg sahen wir noch ein junger Adler, immer wieder Affen und weitere Komodo Dragons. Total ca. 15 Stk. Ein Riesenabenteuer!!
Mit dem Schiff erreichten wir waehrend dem Einnachten unseren Schlafplatz. Mitten auf dem Meer, naehe Komodo. Vollmond, leckeres Essen, Schlafplatz auf dem Deck im 5 Mio. Sternen Hotel. Was will man mehr? Etwas Karten gespielt und nach 1-2 Schlumis schliefen wir sanft und happy ein.

Insel Komodo:
Rinca ist kleiner als Komodo, wegen der offenen Savanne uebersichtlicher und bekannt dafuer, dass man sicher Warane sieht. In Komodo leben deutlich mehr Komodo Warane, jedoch ist die Insel groesser und unuebersichtlicher. Erneut starteten wir das Trekking mit Guide und Stock und fanden gleich zu Beginn ein junger Waran auf einer Palme. Bis die jungen schluepfen werden sie von den Eltern (oder nur Mutter) beschuetzt. Kaum ist die Schale geknackt, werden sie zu frischfleisch, auch fuer die Eltern. Also verziehen sich die kleinen die ersten Jahre auf die Baeume und ernaehren sich von Geckos, Fliegen etc. bis sie genug gross sind. Komodo Warane rennen bis zu 20 km/h. Wenn man verfolgt wird, ist zick zack Kurs angesagt. Die Warane waren aber immer gemuetlich und freundlich zu uns. Die naechsten Tiere waren Wildschweine, wilde Huehner, Rehe, Hirsche und Wasserbueffel. Schoene Landschaften und gute Wanderung, jedoch kein Komodo Waran. Dann erreichten wir wieder ein Doerfchen wo fette Exemplare herumlagen und vermutlich das Essen der Einheimischen rochen. Einige Fotos geknipst, das kleinste Souvenier gekauft und fertig war der Adventure-Trip.
Die Bootscrew und Hero verabschiedeten wir auf Seraya. Wir wurden dort abgeladen, da wir einfach auf der schoenen Insel relaxen, baden und schnorcheln wollten.

Insel Seraya:
Auf der Insel erhielten wir den Staff Raum. Matraze am Boden + Moskitonetz. Wo ist das Bad? Man verwies uns auf ein kleines Huettlein neben dem Gebaeude wo es eine Toilette mit Mandi (Schoepfkelle und Wasserloch) hatte. Nach dem Baden wollten wir die Badkleider auswaschen, rostiges Wasser - toll. Die Dusche rueckte erneut in weite Ferne und wir haetten nicht gedacht, dass man nix riecht voneinander, auch nach 6 Tagen nicht (zumindest wir nicht ) Klar man badet ja die ganze Zeit, fuer mich war auch das mal ne gute Erfahrung. Die Insel ist wunderschoen. Weisser Sand, super Korallenteppich, Wasserschildkroete, zwei Octopusse die sich paaren. Super Sache. Und tolle Leute, super lustig wars jeden Abend beim Nachtessen. Ca. 10 Leute aus versch. Laendern hatten immer ein Riesengaudi. Die Organisation der Insel war cool: Von 18 - 21 Uhr Wasser (fuer die die hatten ), Abendessen immer 1 Tag vorher bestellen, ab 18 Uhr muss man im Restaurant sitzen, da das Essen irgendwann zwischen 18 Uhr bis 21 Uhr serviert wird. 22 Uhr = finito Elektrizitaet. Ich fand das geil, nicht immer alles verfuegbar zu haben. Die Stimmung auf der Insel war super, ausser einem Schwulenpaaerchen von Holland (angebl. Prominente Fernsehgurus) nervten sich hin und wieder am mangelnden Luxus.
Schraeg war am Strand neben Katzen auch Hirsche und Rehe zu sehen. Echt suess, passten irgendwie nicht in unser Strandbild, war aber echt witzig. 3 Tage spaeter gingen wir zurueck nach Labuan Bajo (Komodo) zum Tauchen.

Labuan Bajo (3 Tage Tauchen in Komodo):
In Seraya haben wir gehoert, dass von der Nachbarinsel 2 Taucher vermisst werden . Einige Tage spaeter haben wir erfahren, dass sie nur abgetrieben wurden und wohlauf sind. Nachdem wir uns bei den Reefseekers angemeldet hatten (machten den Besten Eindruck), erfuhren wir, dass Reefseekers vor 8 Wochen 5 Taucher tagelang suchen mussten (war auch in der Schweiz in den Medien) und ca. 30 Meilen entfernt wiederfand auf einer Insel. Etwas mulmig fuhren wir dennoch mit den Reefseekers raus und alles war top durchorganisiert. Boot briefing, dive site briefing, marine site briefing, was tun wir wenn... Super organisiert, scheinbar wurden aus den Fehlern die richtigen Massnahmen eingeleitet.
Das Tauchen im Norden Komodos ist wohl das Beste was wir bis jetzt erlebt haben.
Pjgmaeen Seepferdchen (1-2 cm gross), Haie, Schildkroeten, Mantas, top intakte Riffe und das alles in den ersten 2 Tauchgaengen. Wir konnten es kaum glauben. Schulen von Fueselieren, Makrelen (riesen Dinger). Die Stroemungen waren teilweise sehr stark = Faust hoch und Superman spielen, einfach eine Viertelstunde durch die Gegend fliegen. Mandarinfische, Nacktschnecken, 8 Mantas vom Boot aus, weitere 5 unter Wasser... Es nahm echt kein Ende. Doch leider nach 7 Tauchgaengen in 3 Tagen war schluss.
Man soll ja bekanntlich gehen wenn es am schoensten ist. Das machten wir, mit einem weinenden Auge.
Indonesien war interessant, Natur pur, kulturell speziell - schlicht genial!
Dennoch scheint das timing perfekt, wir freuen uns je laenger je mehr auf Down Under. Am 27.08.2008 abends fliegen wir auf den roten Kontinent.

C u in Australia


Stefan und Claudia
Category : Flores / Komodo / Rinca | Posted By : admin | Comments[86] | Trackbacks [16867]
26 Aug 2008   08:09:30 am
Flores Trip (Von Ost nach West, Maumere - Labuan Bajo)
Grueezi mitenand,
da mir die letzte 2 Taeg im Mallorca vo Bali sind (Kuta), nutzed mir wiederemal d Glegeheit eusi Eindrueck auf Papier zbringe, solang alles no present isch. Kuta isch alles andere als true bali...

Flores Trip von Ost nach West (Maumere – Labuan Bajo):

Tag 1 (Maumere - Moni)

Mit 3 Tagen Verspaetung (Total 5 Tage krummer Hals, Nerv eingeklemmt) konnten wir endlich den Trip mit unserem Guide Hironimus (Hero ) starten. Voller Elan und Tatendrang machten wir uns auf den Weg, da die letzten 5 Tage wegen Stefans schmerzen nur Bettruhe und max. 2 h aufstehen moeglich war (super langweilig fuer Claudia). Die erste Station war Buginese Village, ein islamisches Fischerdoerfchen (untypisch fuer Flores, da die Mehrheit christen sind). Etwas geschockt und verhalten verliessen wir das Auto und begannen etwas zoegerlich uns zum Hafen zu begeben. Welch eine Armut! So haben wir Indonesien noch nie erlebt. Die Haeuserarchitektur war im Pfahlbauerstyle, unter dem Haus wohnten in Abfallbergen Katzen, Huehner und Ratten. Bedrueckt gingen wir weiter in Richtung Dorfkern. Dann kam die Wende - Kinder rannten zu uns und alle Dorfbewohner laechelten uns an. Das laecheln welches uns zu beginn ueber das Gesicht fuhr wich einem Strahlen , das wir fuer ca. 1 Stunde nicht mehr los wurden. Kamera Sir, Hello Sir, aus allen Ecken. Zueckt man die Kamera herrscht Chaos, die Kinder werfen sich in Gruppen in Posen, wenn man Ihnen das Bild auf dem Display hinstreckt - Dong Pong knallen die Koepfe der Kinder aneinander um den ersten Blick des Bildes zu erhaschen - gefolgt vom Jubel wenn sich die Kinder auf dem Display sehen. So ging das im Schneckentempo die ganze Strasse entlang. So ein herzlicher Empfang - von Leuten die so leben muessen! Ausgleichende Gerechtikeit vielleicht, die Leute haben fast nichts, sind aber vielleicht doch gluecklicher als die meisten anderen Leuten die wir getroffen haben...
Anschliessend sahen wir uns noch die aelteste Kirche von Flores an (109 Jahre alt) und kauften am Markt ein Ikat (Handgewobenes und natuerlich gefaerbtes traditionelles Tuch) Souvenier.
Auf dem Weg Richtung Moni bot uns die Natur wunderschoene Aussichten auf Regenwaelder, Schluchten, Meer und Vulkan.

Tag 2 (Moni - Riung)
Frueh morgens um 4 Uhr machten wir uns auf den Weg, um den mystischen Vulkan mit den 3 verschieden farbigen Seen zu besteigen. Kelimutu - lange davon getraemt, heute ist es endlich soweit. Vor dem Sonnenaufgang erreichten wir den Gipfel und bestaunten den tuerkisfarbenen und braunfarbenen Kratersee. Der dritte (schwarze) See war noch in Nebel gehuellt. Im Sonnenaufgang bot sich uns ein schoenes Farbenspiel mit den Seen und nach 2 h warten verzog sich auch der Nebel des schwarzen Sees. Viele Sagen und Mythen gibt es vom Kelimutu. Die Einheimischen sind ueberzeugt, dass die Seele der Leute wenn Sie sterben in die Seen weicht. Die jungen in den tuerkisfarbenen, die alten in den schwarzen und die kriminellen in den braunen See. Die Farben aendern sich immer wieder mal, aber selten. Frueher waren Sie blau, rot und weiss! Aufgrund der Mineralien in den Seen aendern sich die Farben (gem. Forscher). Wie tief die Seen sind weiss anscheinend niemand. Kein Sicherheitszaun verwuestet die Sicht - so versuchten wir Steine in den See zu werfen. Unmoeglich aufgrund der starken Gravitaet! Ich konnte es nicht glauben, 3 x volle pulle, einmal sah ich ganz am Rand des Sees, dass der Stein wenigstens ins Wasser kam, die restlichen? Max. 2 Meter vom Ufer landen die Steine - unmoeglich fuer Hubschrauber ueber den Krater zu fliegen... Und ich dachte ich fetze ein Stein locker bis in die Mitte! Denkste
Nach dem Abstieg besuchten wir ein Wasserfall und fuhren nach dem Fruehstueck nach Ende. Den Blue Stone Beach schwemmt Schmuckstuecke zu Hauf an! Ein schoener Anblick mit dem Kontrast, schwarzer Sand - verschieden farbige Steine. Meterweise haeufen sich die Steine und Locals sammeln die Steine ein, sortieren sie und exportieren die Schmuckstuecke weltweit mehrheitlich als Garten- und Baddekorationen.

Tag 3 & 4 (Riung – Bajawa)
Ein Boot-Trip nach 17 Islands stand heute auf dem Programm. Zuerst die Flying Fox Island. Zu tausenden hingen die Flughunde kopfueber an den Baeumen und schliefen… Bis die Guides begannen rumzuschreien und in die Haende zu klatschen. Fies die Tiere aufzuwecken damit sie rumfliegen – aber Stefan konnte es natuerlich nicht lassen ein Schweizer Gebruell loszulassen . Nun flogen sie umher, der Himmel faerbte sich stellenweise schwarz – ein schoenes aber etwas gemeines Schauspiel.
Weiter tuckerten wir zu einem Schnorchelplatz und anschliessend auf eine traumhafte unbewohnte Insel. Gemuetlich chillen, sonnenbaden, relaxen und schnorcheln war die Beschaeftigung fuer den Rest des Nachmittages. Abends assen wir mit lokalen Leuten Abendessen, Hero kaufte 2 Fische, veranstaltete ein Barbecue und alle 6 Leute waren satt von 2 fetten Fischen.
Tags darauf fuhren wir zu den Hot Springs. Eine heisse Quelle, mit Wasserfaellen, Baeche und vielen Naturbadewannen. Dort badeten wir im schwefelhaltigen (schoen in den Augen brennendem ) scheinbar gesunden Wasser. Von angenehm warm bis echt heiss sprudelte es uns um die Ohren. Unter den Wasserfall stehen = gratis HC Massage.
Die Badehosen konnte man allerdings nach dem Badeplausch wegschmeissen…
Weiter gings nach Bajawa, wo wir platt ins Bett fielen und eindoesten.

Tag 5 & 6 (Bajawa – Ruteng)
Trekking frueh morgens auf den Vulkan mit den 2 gelben Seen war angesagt. Unterwegs wurden uns alle Pflanzen erklaert (Ingwer, 2 Kaffesorten, Vanille, Bettelnuesse, Zimt, Eukalyptus, Zuckerrohr, Mais und Suesskartoffeln). Immer wieder Kuehe und Bueffel liefen uns ueber den Weg auf dieser schoenen Wanderung mit Weitsicht auf die zwei hoechsten Vulkane von Flores. Der Vulkane den wir besuchten war nicht sehr speziell, ausser dass die Seen leider austrocknen. Frueher waren es sieben, heute noch 2 (fast nur noch einer!). Nach dem Abstieg besuchten wir wie immer den Markt in der Stadt. Das schoenste war – den Kindern einen neuen Fissball zuzuwerfen, da sie mit einem platten alten Ball spielen mussten. Kleinigkeiten (kleine Geschenke, Spenden, Projekte unterstuetzen etc.) die uns simmer wieder mit einem gluecksgefuehl erfuellen.
Bena Village, ein traditionelles Dorf war die naechste Station. Die leben dort streng nach der Tradition wie vor hunderten Jahren – die leben echt in der Steinzeit. Pro Haeuschen wohnen 10 – 17 Leute, einfach nicht vorstellbar fuer uns. Die Leute leben und arbeiten praktisch nur um sich die enormen Opfergaben leisten zu koennen. So werden beim Tod eines Dorfbewohners Schweine und Wasserbueffel geopfert, Pfaehle mit Blut eingeschmiert und und und – welch ein Prozedere um immer wieder den Segen zu erhalten. Enorm eindruecklich und ganz schoen brutal was da abgeht…
Weiter gings nach einer sehr holprigen Fahrt nach Ruteng. Die Regenwaelder wichen langsam einer Savannenlandschaft, immer wieder anders, immer schoene entschaedigung fuer holprige und kurvenreiche Strecken.

Tag 7 (Ruteng – Labuan Bajo)
Auf dem Weg machten wir Halt in Aimere. Da wird der ganze Palmwein und Schnaps produziert. Die Typen klettern die Palme hoch, quetschen die Fruechte, schneiden sie auf, fangen die suesse Fluessigkeit mit Behaeltern auf. Anschliessend gaert (Fermentierung) die Fluessigkeit 3 Tage und dann das ganze noch destillieren - und raus troepfelt das Teufelszeug Arak. Ein Arbeiter kletterte hinauf, ca. 15 Meter in 25 Sek.! Die Palme wechseln die Leute gleich oben - einfach rueberspringen, Monkeystyle. Stefan hat es versucht ein bisschen raufzuklettern - die Tritte sind einfach zu weit auseinander und das ganze ist schlichtweg Selbstmord (fuer uns jedenfalls) . Wir besuchten eine Hoehle in der Forscher nach dem Ursprung der australischen Aborigines gesucht haben. Gefunden haben sie 2 Hobbits! 90 cm und 105 cm klein.,15000 und 18000 Jahre alt. Sehr gut erhalten mit unglaublichen Hinweisen. Der australische, sehr freundliche Chefforscher sprach mit uns fuer ca. 30 Min. und erklaerte uns div. verstanden haben wir leider nicht alles. 74000 Jahre und 100000 Jahre fielen noch aber was? Jedenfalls wird dieser Fund die Geschichte revolutionieren, da die Indizien belegen, dass Homoerectus nicht laenger der aelteste Mensch sein wird! Kritiker gibts eine Menge (besonders die Professoren die an die Homoerectus Story glauben), deshalb wird akribisch professionell, systematisch und interdisziplinaer zusammengearbeitet (Team: Japan, China, Indonesien, Australien, Deutschland, Belgien und Schweiz). Es wird ca. ab November in Europa eine Dokumentation ausgestrahlt und die Medien werden berichten = Do not miss it!
Unterwegs nach Labuan Bajo noch Zimt hergestellt, Fruechte Kindern verschenkt und beim Spiderweb-Ricefield ein laengerer Halt gemacht. Das Reisfeld ist organisatorisch nach Sektoren aufgeteilt, dass alle genug bekommen. Von oben ein wunderschoener Anblick...
Dann ab nach Labuan Bajo – ein super Trip nahm im Westen Flores sein Ende… What a trip!

Stefan Kaspar
Category : Flores / Komodo / Rinca | Posted By : admin | Comments[47] | Trackbacks [16650]
04 Aug 2008   05:21:57 am
Malaysia Kuala Lumpur Reisebericht 1
Servus,

um wie gesagt nochmals 4 Wochen in Indonesien bleiben zu koennen, haben wir uns entschieden, nach Kuala Lumpur fuer 3 Naechte zu reisen und uns diese tolle Stadt anzusehen...

Erneut eine hochmoderne Stadt erwartete uns. Skytrain-Bahn, U-Bahn, ein gigantisches Strassennetz und im Zentrum stand er, hochpotent die Petronas- Twin-Towers (die groessten Twin-Towers der Welt). 452 m hoch (4 groesstes Gebaeude der Welt), 88 Stockwerke hoch (Glueckszahl fuer die Malaysia People) total ueber 400000 qm Nutzflaeche, Bauzeit pro Etage: 3,5 - 4 Tage und und und. Die Petronas (Oil Company) Twin Towers, langjaehriger Partner der BMW Sauber F 1, ist nahezu unmoeglich in die Hoehe zu fahren um den Ausblick zu geniessen. Es ist moeglich, zwischen Etage 41 und 42 die Skybridge (einzige Verbindung der beiden Twin Towers) zu betreten. Jedoch werden pro Tag nur 1200 Leute zugelassen nach dem First come - first serve - Prinzip. Schalteroeffnung 08:30 Uhr. Wir versuchten es um ca. 10:30 Uhr, keine Chance. Man sagte uns, man muesse anstehen um 06:00 Uhr fuer 3-4 Stunden um chancen auf die Tickets zu haben - also gaben wir auf... Wir gingen stattdessen in div. Shoppingmals die das Sihlcity wie ein Volg erscheinen lassen. Am letzten Abend konnten wir eine Reservierung im 450 m hohen Fernseturm-Restaurant sichern. Das Restaurant (im Kuala Lumpur Tower) befindet sich auf 282 m. Das Panoramarestaurant welches sich ca. in 1h 45 Min. einmal um die eigene Achse dreht, hatten wir ein Tischchen direkt am Fenster. 3 Buffets vom Spanferkel ueber alles wueste wo man Spezialitaeten nennt. Das Essen war herrlich - der Ausblick auf die Lichterstadt aus dieser Hoehe gigantisch. Das Highlight unseres Kuala Lumpur Trips - der perfekte Abschluss...

Wir besuchten zudem Seidenmalereien und Zinnkuenstler (mehr Shop als Fabrik). Ein bekannter Hindutempel (Batu Cave) wieder Shoppingmals und schauen den Multikulti Leuten auf der Strasse zu. Im Butterfly Park flogen uns unzaehlige Schmetterlinge um die Ohren und die Kinder fangen sie mit den Fingern. Deshalb hat jeder 20igste Schmetterling nur noch 3/4 Fluegel - super!

Die Stadtrundfahrt war eindruecklich, anstrengend und heiss - verdammt heiss!

Staedte besichtigen heisst staunen - shoppen - in kurzer Zeit viel sehen und das ganze ist (fuer mich jedenfalls) verdammt anstrengend. Bin froh das unser Fokus auf der ganzen Reise groesstenteils auf die Natur und nicht auf Staedte ausgerichtet ist.

Aber Kuala Lumpur ist eine Stadt - bei der sich schon nur wegen des KL Towers und Twin Towers eine Reise lohnt.

Bis bald in Flores, Komodo und Rinca.

All the best - fuck the rest

Stefan und Claudia
Category : Kuala Lumpur | Posted By : admin | Comments[112] | Trackbacks [11028]
04 Aug 2008   05:20:01 am
Bali Nusa Lembongan Reisebericht 5
Ciao zaeme,

nach em einiges laengere Aufenthalt in Ubud als geplant simmer nach Nusa Lembongan, e Insle suedwestlich vo Bali, mit em Schiff anegfahre, zum die letzten 8 Tage auf der Insel mit relaxen, baden und tauchen zu verbringen. Nach ca. 90 Min. rauhem Seegang (hallo Horizont, tschuessli Horizont) hatten wir wieder festen Boden unter den Fuessen (einige Balinesen auf dem Schiff liessen sich einige Male nochmals das Morgenessen durch den Kopf gehen ).
Es ist Peak-Season (Hochsaison) wie alle Balinesen strahlend mit Dollarzeichen in den Augen hochjauchzend uns am Jungbatu Strand begruessen und damit die happigen Preisaufschlaege (verglichen mit dem Reisefuehrer Lonely Planet Indonesien, 2007) rechtfertigen. Easy Cheesy dachte ich mir, (jetzt drucki Mal voll uf min Bargaining Head und lah mi noed verarsche), versorgte Claudia inkl. Gepaeck in einem Cafe und ging mit einem dieser Geier laechelnd und optimistisch auf Unterkunftssuche . Dieses Mal nahm ich einmal nicht die erste Unterkunft die mir angeboten wurde (vorher hatte das immer so funktioniert und hat auch gepasst). Und siehe da, die halten echt zusammen die netten, jedoch etwas anders gepolten Insulaner. Noch nie habe ich etwas (Unterkunft, Souveniers - egal was) nicht bekommen weil ich zu hart gehandlelt habe. Dies stellte sich noch am gleichen Tag ca. 6 Mal ein. Da wir sowieso schon mehr Cash als angenommen verpulvert haben in den letzten 3 Wochen (und das in Bali - wie kommt denn das bei den weiteren Destinationen? ) dachten wir uns, wir nehmen was fuer 8 Tage so um die 10 - 12 (100 Ruppiah) Stutz pro Tag. Nachdem ich entweder, sorry full oder you have to pay 400 Ruppiah oder mehr, abgewiesen wurde, gingen wir an die naechste - noch viel teurere Kueste. Mushroom Beach, den schoensten aber teuersten Ort auf Nusa Lembongan.
Trotzdem hatten wir dort glueck in Anfuehrungszeichen und erhielten nach den haertesten Verhandlungen meines Lebens (der erste Typ nannte diesen Preis, beim einckecken war es dann deutlich teurer, beim dritten ohne Taxen und Fruehstueck etc., echt die schraegsten Typen dort, aber immer schoen laecheln, schweigen, no sagen, wieder laecheln) das Bungalow Nr. 1 auf dem erhoehten Fels, zwischen den zwei Besten Straenden der Insel. Top view von der Terrasse aus inkl. Sonnenuntergang. Das Bungalow schmuddelig par excellance, super klein, ein Bad wo die Abzocker die Dusche mit 12 Tropfen pro Min. fliessend Wasser bezeichnen, einer Toilette bei der man den Haufen lieber auf den Boden gemacht haette ... Aber wir hatten eine Unterkunft - noch immer zu teuer mit CHF 30.- pro Nacht - aber beste Lage. Echt, dieses Bad haettet Ihr sehen sollen Ohne Schoepfkelle und Hahn bei dem ein gutes Wasservolumen rauskam waeren wir verloren gewesen (Duschen, Toilette spuelen etc.).
So gegen 21 Uhr stellten uns die Sparfuechse das Wasser ganz ab
Schon am naechsten Tag fanden wir die Arbeiter in diesem Resort unfreundlich, komisch - fast etwas unheimlich... Sind wir so Fuedlibuergerschweizer und erwarten einfach zu viel? Muessen die Typen nicht wie die anderen Balinesen immer freundlich grinsen wenn Sie das Essen bringen? Wieso fragen die uns jeden Tag when do you check out? Nach einigen Gespraechen mit anderen Gaesten wurde schnell klar dass wir noch am meisten mit uns machen liessen. Die Typen versuchten echt alles. Um 9 Uhr schlossen Sie die Bar, loeschten das Licht ueberall ab - es wurde immer besser. Hollaender, andere Gaeste und wir hatten ein Riesengaudi - alle erzaehlten Storys - was die Typen wieder versucht haben durchzuboxen, wir malten uns die besten Horrorstorys aus und alle wollten Sie rausschmeissen - alle blieben - wir wollten sehen wie weit es gehen kann - der Platz war perfekt - der Service schlecht - aber gegessen haben wir ueberall - nur nicht in unserem Resort (ausser die ersten 2 Tage). Viele Gaeste (ausser die aus unserer Gruppe) gingen nach wenigen Tagen. Es war einfach verglichen mit allen anderen balinesischen Gastgeber sehr ungewohnt - aber auch lustig.

Die 8 Tage machten wir herrlich wenig bis nichts, schnorcheln, baden, sonnentanken, mit dem Motorbike die Insel anschauen, mit einem Boot durch den Mangroven Wald fahren lassen, Essen wie die Fuersten und Tauchen in sehr intakten Riffen. Es waren mit Ubud die besten Tage auf Bali. Surfen wollte ich gerne ausprobieren - ist jedoch fuer Anfaenger echt zu gefaehrlich dort. Der Dive-Shop, der einzige dem wir trauen konnten war extrem gut gebucht. Es ist Mola Mola Saison (auch Mondfisch oder Sunfish genannt) und alle moechten diesen 2 x 3 Meter superschraegen Fisch sehen. Claudia hat schon immer diese Spezies sehen wollen - ich hielt es nicht fuer moeglich. Je Vier Tauchgaenge konnten wir insgesamt durchfuehren - leider ohne Mola Mola! Die sehr intakten Riffe (Flora und Fauna) Korallen, Nacktschnecken, Weissspitzen Hai, Muraenen, Aale, Fische aller Art und div. Makrozeugs entschaedigten uns sehr gut dafuer - dem Mola Mola trauerten wir aber doch noch ca. 2 Tage nach. It is just a reason to come back... Sagten wir uns...

Verdammt schnell gingen die 8 Tage vorbei, wir misteten unser Gepaeck aus und liessen einiges auf Nusa Lembongan zurueck. Ein laecheln fuhr den Motorbike-Jungs ueber die Lippen als wir 4 T-Shirts und 1 Rock verschenkten. Den Zombies im Resort wollte ich nichts ausser meinen stinkenden Socken und meine Unterhosen ueberlassen
Mit dem Boot gingen wir zurueck nach Sanur - von Sanur nach Kuta wo wir von Jon und Suci Zuercher fuer die 1. August-Feier in einem Hotel eingeladen wurden. Wir dachten da wird wohl im kleinem Rahmen gefeiert. Denkste: Riesenhotel, Rede von Schweizer Botschafter, Bratwuerste, Servelat, Raclette, Herdoepfelsalat inkl. es paar Servelatpromis. Wir haben nach 4 Wochen den Schweizerfood, Schweizer Wein und sogar die Handoergelimusig voll genossen. Das ganze war sogar gratis...

Tags darauf flogen wir nach Kuala Lumpur, da das Visum ablief und nicht verlaengerbar war. Da wir unbedingt noch nach Flores, Komodo und Rinca wollen (Ostindonesien) haben wir uns fuer diese Massnahme entschieden. Da man kein Geld (Ruppiah) ausfuehren sollte, suchten ich meine 4 Portemonnaies zusammen um zu zaehlen. Ich dachte mir ich versteckte das im Gepaeck (3-4 Mio. Ruppiah) da wir eh in 4 Tagen wieder zurueckfliegen statt 2 Mal umzuwechseln. Hoppla, da warens nur noch 3 Portemonnaies! Dieses mit wenig bis kein Cash drin - kleine Falle - am wenigsten gut versteckt - damit wenn jemand das Zimmer raeumt schnell etwas findet - dieses Portemonnaie war weg. Weniger schlau: Die Kreditkarten hatte ich auch aufgeteilt.. Somit fehlte eine Visakarte, wie lange? Kein blasse schimmer.... Nach einem Telefonat mit der Notfallnummer liess ich die Karte sperren. Glueck gehabt - kein Schaden! Die Zombies von Nusa Lembongan hatten wohl auch noch lange Finger bekommen - obwohl, das Zimmer wurde nie gereinigt. Aber zu doof um die Karte zu benutzen waren Sie zum glueck auch...

Bye Bye Bali - wir lieben Dich - es war traumhaft - abenteuerlich - super Essen - einzigartige Natur und eine Kulur die Ihresgleichen sucht! Danke fuer alles...

C u in Kuala Lumpur - Reisebericht 6

Liebe Gruess und macheds Guet
Stefan und Claudia
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04 Aug 2008   05:18:27 am
Ubud Bali Reisebericht 4
Nun in Ubud bei dieser balinesischen Familie haben wir uns sehr wohl gefuehlt und sind gleich 8 Tage dort verhaengt ! Wir haben wieder ein Motorbike gemietet, da man mit diesem am besten voran kommt und vorallem, dass wir uns nicht immer abholenlassen mussten von Central Ubud zu unserer Unterkunft bei der balinesischen Familie, die schon etwas abgelegen war. Wir haben mehrere Ausfluege in den Norden Balis und zum Teil auch Sueden, auf eigene Faust mit dem Motorbike, von Ubud aus gemacht. War zwar sehr anstrengend, aber sehr erlebnisreich!
Ein Ausflug zum Beispiel, gingen wir in den Norden um uns schoene Reisterassen anzugucken, da haben wir gemerkt, dass es von den Reissterassen aus bis zum drittgroessten Vulkan Balis "Batur" nicht mehr weit war, also entschlossen wir uns dort rauf zufahren. Und es hat sich gelohnt! Eine atemberaubende Aussicht (vom Kraterrand aus) mit dem Batur-See in der mitte und dem Vulkangipfel. Wir sind dann noch ins Vulkaninnere gefahren, dass wir direkt am See noch ein bischen die Aussicht von innen geniessen konnten. Auf dem Rueckweg haben wir uns noch ein Platz angeschaut, wo man spezielle weisse (storchaehnliche) Voegel (laut Reisefuehrer) in den Baumkronen beobachten kann, wenn es einnachtet. Speziell! Als wir dann zurueck nach Ubud kamen, waren wir eigentlich sehr Muede, aber wir liessen uns ueberreden ein traditionelles Tanzspektakel anzuschauen. War ganz eindruecklich, da diese Taenze nicht nur mit dem Koerper sondern auch speziell mit den Augen und Fingern ihren Ausdruck zur Geltung brachten. Jede Finger- und Augenbewegung hat etwas zu bedeuten, jedoch erkennt man dass nur, wenn man die Kultur wirklich gut versteht.
Ein anderer Ausflug war auch richtung Norden wo wir ein weiterer See den Bratan-See auf dessen ein schoener Tempel zu besichtigen war besuchten. War auch sehr schoen, jedoch recht kalt,bewoelkt und ins Tempelinnere konnte nur Stefan gehen, weil Frauen waehrend ihrer Menstruation, nicht in Tempeln gedultet werden. Naja, man muss dies respektieren!
Ein Besuch in einem eher im Sueden Balis gelegenen Reptilien und Vogelpark, war ein weiterer Trip. Cool war, dass wir Leguane und sogar ein Baliwaran in die Hand nehmen durften, die fuehlen sich sehr eigenartig an, man spuert ihre Knochen und ihr Herzschlag sehr gut...uuaaaa....nach dem wir nach Hause kamen hat uns Wayan unsere Gastmutter, einen sogenannten "Suckling Duck" gemacht, den sie eigentlich nur bei speziellen Zeremonien kocht. Sie hatte einen ganzen Tag gebraucht um diese Ente zu kochen, also sehr feudal! Das Fleisch war auch sehr geniessbar, aber der ganze Rest, hat uns fast ein bischen den Rest gegeben , die ganzen Innereien,plus war er mit Hals,Kopf und Schnabel, eher ein naja Anblick und wir mussten uns leider ein bischen zwingen diesen Vogel anstandshalber runterzuwuergen.
Am letzten Tag in Ubud haben wir noch einen Ausflug in einen der vielen Tempeln den "Goja Gaja" gemacht und diesmal durfte ich (Claudia) also auch mitrein. Jupi! Wir liessen uns dann gleich von einem Balinesen fuehren. Er erzaehlte uns etwas ueber die verschiedenen Figuren, Bauten,Pflanzen Tiere und auch Baeume, die sie zum Teil fuer die Medizin brauchen etwas. Ein Erlebnis Wert!
Nach Ubud fuhren wir nach Sanur um unsere Flugverschiebung nach Australien bestaetigen au lassen, dann kurz nach Kuta um Suci Zuercher, eine schweizer Reisefuehrerin zu treffen, dessen Adresse ich von einem Kollege(Werny R. ) meines Vaters habe,um ein bisschen etwas ueber unseres naechstes Reiseziel "Flores" zu erfahren! Danach gingen wir wieder zurueck auf Sanur und von dort aus mit dem Schiff rueber auf die kleine, schoene Insel "Nusa Lembongan", die noch zu Bali gehoert. Siehe naechster Reisebericht!
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